Mit zunehmendem Alter stehen viele Menschen vor demselben Problem: Sie tragen einen Zahnersatz, der ihnen Unbehagen bereitet. Ein sicherer Halt der herausnehmbaren Dritten ist häufig nicht gegeben, sodass alltägliche Aktivitäten wie Sprechen, Kauen oder Lachen nur mit Einschränkungen möglich sind. Durch die unzureichende Fixierung treten zudem oft Druckstellen auf, die Schmerzen verursachen und einen unbeschwerten Lebensstil unmöglich machen.
Möglichkeiten zur Fixierung
Haftcremes bieten meist nicht den gewünschten Effekt und ein Eingriff zur Fixierung des Zahnersatzes mit traditionellen Zahnimplantaten – künstlichen Zahnwurzeln, die in den Kieferknochen eingebracht werden – ist meist äußerst aufwändig und kostenintensiv.
Eine weitgehend unbekannte, aber bereits seit 15 Jahren in Zahnarztpraxen erfolgreich eingesetzte Alternative stellt die Versorgung mit Mini-Implantaten dar. Dabei handelt es sich um Implantate mit besonders kleinem Durchmesser und speziellem Design, die unter geringem Aufwand in den Kiefer eingebracht werden. Dies ist in vielen Fällen selbst dann möglich, wenn der Knochen sich bereits zurückgebildet hat.
Erfahrungen mit Mini-Implantaten
Der Eingriff erfolgt in der Regel in einer einzigen Behandlungssitzung unter örtlicher Betäubung und verursacht kaum Schmerzen, da er sehr schonend verläuft. Der Ablauf wird von Patienten meist auch deshalb als komfortabel empfunden, da sie nur kurze Zeit im Behandlungsstuhl verbringen. Für sie ist es besonders vorteilhaft, dass die Dritten für den Unterkiefer häufig bereits unmittelbar nach dem Einsetzen der Mini- Implantate wieder belastbar sind. Im Oberkiefer sind in der Regel vier bis sechs Monate Einheilzeit notwendig. In dieser Übergangsphase kann der Halt des Zahnersatzes aber über eine weichbleibende Unterfütterung auch bereits spürbar verbessert werden. Da das Verfahren eine kürzere Behandlungszeit erfordert und weniger Materialien benötigt werden als bei der klassischen Implantation, sind auch die Kosten deutlich geringer.
Funktionsweise
Der Zahnersatz findet über ein einfaches Druckknopf- Prinzip festen Halt auf den Mini-Implantaten. Dazu werden kleine Gehäuse aus Metall in den Zahnersatz eingearbeitet.
Die Gehäuse beinhalten einen elastischen Gummiring, der beim Einsetzen des Zahnersatzes auf dem kugelförmigen Kopf des Implantats einschnappt – ein stabiler Halt ist so gewährleistet. Gleichzeitig ist es jederzeit möglich, die Dritten wieder zu entnehmen. Das erlaubt auch eine einfache Reinigung und Pflege.
Interessiert?
In der Zahnarztpraxis Dr. Damouras werden Mini- Implantate bereits seit mehreren Jahren erfolgreich eingesetzt.
Wenn Sie weitere Informationen wünschen und mehr über für Sie geeignete Behandlungsoptionen erfahren möchten, sprechen Sie einfach das Praxisteam Dr. Damouras.
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